Eine neue Ära

Eine neue Ära
30 Jun 2022
XiTrust hat seinen Firmensitz in Graz Reininghaus bezogen: Alle Zeichen stehen auf Zukunft.

 

Als XiTrust vor 20 Jahren gegründet wurde, gab es erstmal nur eine Idee. „Wir hatten ursprünglich vor, ein Tool zu entwickeln, mit dem man sich online verabreden kann“, sagt Gerhard Fließ, Mitglied des Gründungsteams und heute CTO von XiTrust. „Schritt für Schritt kam dann das Thema elektronische Signatur, und wir haben das enorme Potenzial dieser Technologie erkannt.“

Heute, zwei Jahrzehnte später gehört XiTrust, die eSignature Company, mit seinem Flaggschiff MOXIS zu den führenden Anbietern professioneller e-Signaturlösungen für Unternehmen aus allen Branchen. Elektronische Signaturen sind längst Standardrüstzeug in Signaturprozessen aller Abteilungen, sowohl für den internen als auch für den externen Gebrauch. Längst geht es dabei nicht mehr „nur“ um das Anbringen von elektronischen Signaturen in allen qualitativen Ausprägungen und höchster Rechtssicherheit. MOXIS ist zu einem universellen Entscheidungs- und Kommunikationstool rund um Dokumente geworden, die eine Unterschrift brauchen.

Unternehmen wie BMW Group, AVL oder Fresenius lösen ihre Signaturprozesse seit Jahren schon mit MOXIS. Wie der Kundenstamm ist auch die Unternehmensstärke immer weiter angewachsen und repräsentiert heute ein hochkompetentes Team in allen Bereichen von Technik, Produktmanagement, Kundensupport bis zu Sales und Marketing.

XiTrust hat im Frühjahr 2022 einen großen Wachstumsschritt getan, indem es seinen neuen Firmensitz in der Reininghausstraße 3 in Graz bezogen hat“, sagt Georg Lindsberger, CEO XiTrust. Dazu kommen die Niederlassungen in Deutschland und seit 2021 auch in der Schweiz. Dabei geht es, so der Unternehmensgründer, um mehr als das Raumangebot in einem coolen und modernen Ambiente. „Gerade wir als digitales Unternehmen investieren in unsere Kultur, weil wir wissen, dass nur so der Zusammenhalt innerhalb von XiTrust gewährleistet ist. Unterschriftenprozesse kann man dauerhaft digitalisieren und remote einsetzen. Mitarbeiter*innen definitiv nicht.“

 

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